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Unsere Kantonsratskandidaten für eine nachhaltige Lebensqualität

16. Januar 2023

«Die Gemeinde Neuenkirch und die ganze Region Sempachersee bietet eine hohe Lebensqualität. Das intakte Dorf- und Vereinsleben mit vielen ehrenamtlich tätigen Menschen ermöglichte meiner Familie und mir sehr rasch Kontakte zu knüpfen. Die attraktive ländliche Wohnlage mit guter Anbindung an den öffentlichen Verkehr ist ein Pluspunkt der Gemeinde. Neuenkirch verfügt über bedeutendes Gewerbe und KMU, die Landwirtschaft ist sichtbar und hat einen grossen Stellenwert. Unsere Familie geniesst die vielfältigen Freizeitaktivitäten, die Wald, Land und der Sempachersee bieten.
Das alles ist keine Selbstverständlichkeit und muss weiterhin aktiv gepflegt werden. Interessenskonflikte zwischen den verschiedenen Anspruchsgruppen treten überall auf. So dehnen sich zum Beispiel Freizeitaktivitäten in die Natur aus. Innovative Ideen aus der Landwirtschaft scheitern an der Zonenkonformität, wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten von KMU werden infolge Lärmvorschriften eingeschränkt und Platz für Aktivitäten der Jungend ist knapp. Grosse Herausforderungen bringt auch der Klimawandel mit sich. Als stellvertretender Kommandant der Feuerwehr Neuenkirch-Hellbühl sehe ich die Auswirkungen in Form zunehmender Überschwemmungen und Trockenheit.

Es braucht Rahmenbedingungen, die neue Lösungen ermöglichen und den vorhandenen Spielraum ausnutzen. Dafür will ich mich im Kantonsrat einsetzen, damit wir alle weiterhin mit hoher Lebensqualität am Sempachersee zu Hause sind.»

Elmar Kunz, Kantonsratskandidat    

«Die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 liegen mir besonders am Herzen. Sie wurde von allen Ländern der Welt unterzeichnet, so auch von der Schweiz. Damit ist die Agenda 2030 ein Konsens der Weltgemeinschaft und zeigt auf, wie die Nachhaltigkeitsziele über Naturschutz, Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik miteinander verhängt sind. Eine langfristig florierende Wirtschaft kann deswegen nur in einer gesunden Gesellschaft funktionieren, die sich in einer intakten Umwelt befindet.

Was bedeutet das konkret für meine Politik und unsere Region? Es ist mir wichtig, dass unsere Seen nachhaltig gesund werden. Dazu habe ich drei parlamentarische Vorstösse gemacht. Gesellschaftspolitisch setze ich mich für die Arbeitsintegration von Migrantinnen und Migranten ein. In Zusammenarbeit mit unseren Nachbargemeinden, deren Kantonsvertretungen und dem Schweizerischen Arbeiterhilfswerk wollen wir die dazu nötigen Integrationsstrukturen schaffen. Das wichtigste Nachhaltigkeitsziel für mich ist das 17. Ziel: Bildung von Partnerschaften zur Erreichung der Ziele. So ist es uns letztes Jahr gelungen, zusammen mit allen Parteien die parlamentarische Gruppe «Denkfabrik 2030» zu gründen. Unser Ziel ist die Verankerung und Umsetzung der Agenda 2030 im Kanton Luzern. Diese politische Arbeit möchte ich gerne in Ihrem Auftrag weiterführen.»

Roger Zurbriggen, Kantonsrat seit 2015

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